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24indigo

24indigo, das sind Rebekka Bösl (vocals, keyboard) und Dirk Wildau (vocals , gituar), die seit dem „Blue-Note-Festival“ 2003 fester Bestandteil der Regensburger Musikszene geworden sind. Rebekka, mit dem Sonderpreis der Jury ausgezeichnet, zeigte in ihren selbst geschriebenen Songs, wie weit eine junge Frau allein am Piano und nur mit ihrer Stimme ein großes Publikum fesseln kann. Auch Dirk, der erfahrene Band- und Studiomusiker, war sofort fasziniert und erkannte, welches Potential gemeinsam zu erreichen war. Songschreiben und Produzieren aus einem Guss, in absoluter Harmonie und Übereinstimmung. 24 indigo machen Songs, die die Seele ansprechen, mit einer Stimme, die den Zuhörer (ähnlich wie bei Norah Jones oder Sara MacLeghlen) verzaubert, dem Alltag entreißt und mitnimmt in ein anderes Land, in dem nur noch schöne Töne und rhythmische Grooves zu existieren scheinen. Die Arrangements stammen hauptsächlich von Dirk und erinnern, wie auch seine Stimme, an alte Style Conncil–/Paul Weller– Zeiten oder an die „Counted Crows“ (Big Yellow Taxi). Im eigenen Studio werden seine Gitarrenlines und Rebekkas Piano-Rhodes-und Orgelsounds und Gesangarrangements um Drums, Bass, Bläser und andere Sounds und Samples erweitert. So werden aus den gemeinsamen Song- und Textideen typische „24indigo-Songs“ – jazzig-soulige Chill-Perlen, die jede Bar in eine Karibikinsel verwandeln können. Anspiel-TIPP: „Who´s got the love“ – Sehnsucht und Strand, salzige Luft und die Suche nach Liebe, das alles vereint in souligem Groove (inspiriert von Carole King und James Taylar) mit leichtem Reggae-Einfluß – ein Song mit starkem Suchtpotential, dessen Hookline einen nicht mehr los und von Rebekkas Stimme träumen lässt… am besten zwischen St. Lucia und St. Vincent in einer einsamen Bucht!